Geschenk
Ich konnte dir mein Herz nicht schenken
Da war nur Leere, nichts als Scherben
Mein Unglück ließ sich nicht verbergen
Es blieb mir nur die Fahne schwenken
Doch du erhobest mich empor
Es war als ob die Sterne sangen
Gleich einem holden Engelschor
Mit glänzend-roten Wangen
Die Töne füllten es, das Herz
das jahrelang geschwiegen
Es offenbarte sich der Schmerz
Es lernte tief zu lieben
Jetzt ist da etwas
zu verschenken
nach all der Qual und Pein
Ich bitte dich
sei sanft und achtsam
dann ist‘s
für immer Dein